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Unesco-Workshop zu „Fast Fashion - kleiner Preis, großer Schaden“ der 6A-Klasse
Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aus Dornbirn und Graz durften
 wir am 10.02.2022 in Begleitung unserer Biologieprofessorin Franca 
Exner-Zangrando an einem Online-Workshop zu nachhaltigem Konsum im 
Themenbereich Kleidung teilnehmen. Zu Beginn bekamen wir einen guten 
Überblick der Begriffe „Fast-Fashion“ und dem Gegenteil dazu: 
„Slow-Fashion“.
Wir erforschten anhand unserer eigenen Kleidung, woraus sie besteht, wie
 und von wem sie produziert wurde, wie sie in unseren Kleiderkasten kam 
und wo sie schlussendlich begraben werden wird. Außerdem sammelten wir 
Alternativen und Lösungsansätze, wie wir das Leben unserer Kleidung 
verlängern und verschönern können. 
Uns wurde vor Augen gehalten, was es für die Produzent*innen der 
Klamotten bedeutet, wenn ein Kleidungsstück nur teilweise 5€ oder sogar 
weniger kostet. Im späteren Verlauf haben wir uns in Kleingruppen selbst
 interaktiv und individuell mit dieser Thematik auseinandergesetzt. 
Gedankliche Anstöße bekamen wir immer durch Expert*innen der 
Kleiderbranche. 
Abschließend kann man sagen, dass wir nun viel über die Herkunft unserer
 Kleidung wissen und jetzt einige Alternativen zu „Fast-Fashion“, im 
Hinblick auf Menschenrechte und Klimawandel, kennengelernt haben. 
Vivien Tschachler (6AG), Tabea Sindermann (6AG), Maximiliane Setznagel (6AG) 
